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Ab Jahresende Pflicht Endlich einheitliche Ladekabel für ALLES!
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AKW-Skandal spitzt sich zu Neues Dokument erhöht den Druck auf Habeck
Das Spitzenrestaurant in der legendären „Villa Kellermann“ von TV-Moderator Günther Jauch in Potsdam schließt im Sommer dieses Jahres. Jauch hatte es vor rund fünf Jahren zusammen mit Sternekoch Tim Raue eröffnet, der sich aber 2023 aus dem Restaurant zurückzog. „Wir hätten gerne weiter gemacht. Aber Corona, stark gestiegene Betriebskosten und eine angespannte Personalsituation ließen keine andere Entscheidung zu“, sagte der Geschäftsführer Manfred Dengel laut einer Mitteilung. Der Restaurantbetrieb schließe am 21. Juni.
Der Bund für Umwelt- und Naturschutz Berlin (BUND) zieht nach einem Jahr schwarz-roter Regierungsarbeit in Berlin eine insgesamt düstere Bilanz. „Ein irgendwie gearteter Wille, Mobilitätswende oder Bauwende entschieden voranzubringen, ist nicht zu erkennen“, kritisierte BUND-Landesgeschäftsführer Tilmann Heuser. „Das Regierungsbündnis brilliert vor allem mit der Simulation von entschlossenem Handeln und präsentiert Scheinlösungen.“ Das Motto des Senats, der am 27. April 2023 die Arbeit aufnahm, scheine „Irgendwie durchwursteln“ zu sein.
Bilanz der Regierung Berlin nach einem Jahr Schwarz-Rot
Für Handys, Tablets und ähnliche technische Geräte gelten künftig einheitliche Ladestandards. Nach dem Bundestag gab gerade auch der Bundesrat grünes Licht für die Umsetzung einer entsprechenden EU-Richtlinie. Sie zielt darauf ab, die Verbraucherfreundlichkeit zu verbessern, Ressourcen zu schonen und Elektronikabfälle zu verhindern. Künftig müssen die Ladeschnittstellen von kabelgebundenen aufladbaren Handys und Geräten wie Tablets, E-Book-Readern oder Digitalkameras über einen einheitlichen Ladeanschluss aufgeladen werden können. Dabei handelt es sich um eine USB-C-Schnittstelle, die nach der Gesetzesbegründung dem aktuellen Stand der Technik entspricht.
Die katholische Kirche will sich im Brandenburger Superwahljahr für den politischen Diskurs über Parteien, ihre Programme und die Zukunft der Demokratie öffnen. Berlins Erzbischof Heiner Koch und andere Kirchenvertreter riefen die Pfarreien im Land auf, dafür „Räume des Glaubens, der Aussprache und der Demokratie“ anzubieten. „Organisieren Sie Podiumsdiskussionen, Diskussions-Cafés oder Town-Hall-Meetings mit den lokalen Kandidatinnen und Kandidaten, beteiligen Sie sich an Bürgerfesten anlässlich der Wahlen“, hieß es in einem heute veröffentlichten Schreiben.