Die Top-Themen des Tages ›
Umstände noch unklar Messerstecherei im Prenzlauer Berg – zwei Schwerverletzte
Aus religiösen Gründen Grüne wollen Ladenschluss für vier Geschäfte aufheben
Ärger mit der Commerzbank „Die Bank kündigt mein Konto und gibt mir mein Geld nicht zurück“
Ohne Führerschein, Schwarzarbeit Taxi- und Mietwagenfahrer am BER kontrolliert – viele Verstöße
Kurz vor Comeback Max Kruses Kreisliga-Trainer: „Einfach eine coole Sache“
In der Nacht des Polizeieinsatzes! Todesfall in Berliner Krisen-Pflegeheim
Viermal durchgefallen Ich zahlte 6800 Euro für KEINEN Führerschein
Christian Liebig nach Rauswurf Bassist klagt gegen DDR-Kultband Karat
Vertrag bis 2026 Nagelsmann bleibt Bundestrainer – keine Bayern-Rückkehr
In Köpenick ist die Zentrale der rechtsextremen Partei Die Heimat (früher NPD) beschmiert worden. Ein Mitarbeiter des Zentralen Objektschutzes der Berliner Polizei hat am Donnerstagabend mehrere an die Fassade geschmierte Parolen bemerkt, wie die Polizei heute mitteilte. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung. Das Gebäude befindet sich in der Seelenbinderstraße. Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) hatte sich im Juni vergangenen Jahres in Die Heimat umbenannt.
Morgen Abend gastiert der FC Bayern bei Union Berlin. Dann wohl ohne Nationalspieler Leroy Sané, wie FCB-Coach Thomas Tuchel gerade auf der Pressekonferenz berichtet: „Bei Leroy wird es ein Wettlauf mit den Schmerzen. Den werden wir voraussichtlich nicht mitnehmen. Außer, es ist über Nacht ein medizinisches Wunder passiert. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.“
Die Zahl der rechten und linken Straftaten ist in Brandenburg im vergangenen Jahr gestiegen. 2023 wurden 21 Prozent mehr rechte und 136 Prozent mehr linke Taten registriert, wie das Landesinnenministerium heute in Potsdam mitteilte. Gleichzeitig gingen die politisch motivierten Straftaten „sonstiger Zuordnung“ um 58 Prozent zurück, was vor allem auf einem Rückgang der Taten im Zusammenhang mit der Coronapandemie zurückzuführen war.