Die Top-Themen des Tages ›
Justiz will es weiter verbieten Abgeordneter fordert: Kiffen soll auch im Knast erlaubt sein
In Deutsch, Mathe, Englisch Schüler dürfen nur noch aufs Gymnasium mit NC bis 2,3
Experten sind alarmiert Vertragen Ampel-Minister keine Kritik?
Attacke in Gesundbrunnen Ohne Ticket erwischt – Schwarzfahrer beißt Kontrolleurin
Märchenhafte Wiederentdeckung Es war einmal… ein Tanzsaal in Tegel
Auch Umschlag bekommen? Behörde verschenkt 5-Euro-Scheine
Berlin voll in Fahrt Beusselstraße ist ein echter Ringbahn-Rausschmeißer
Nach Riesen-Puhdy-Zoff Ex-Bandkollegen werden Dieter Birr nicht zum 80. gratulieren
Mitten im muslimischen Fastenmonat Ramadan haben Anhänger verschiedener Religionen in Berlin ein Zeichen der Gemeinsamkeit gesetzt. Etwa 100 Christen, Juden und Muslime kamen am gestern Abend am Campus der Wilhelmstadtschulen im Bezirk Spandau zum abendlichen Fastenbrechen, dem sogenannten Iftar, zusammen. Eingeladen dazu hatte das interreligiöse Projekt House of One. Teil des Programms waren auch Vorträge zur religiösen Bildung.
Nach den Krawallen im Thüringen-Derby regt Rot-Weiß Erfurts Geschäftsführer Franz Gerber einen generellen Ausschluss von Gäste-Fans an und hofft auf einen Konsens in der Regionalliga Nordost. „Es muss etwas passieren. Geredet wurde schon genug. Gebracht hat es nichts“, sagte der 70-Jährige.
Erst ein doppelter Glückstreffer hat einer Berliner Lottospielerin zu einem hohen Gewinn und richtig viel Geld verholfen. Die schon etwas ältere Frau gewann Mitte Januar in einer zusätzlichen Spielvariante im Lotto 600.000 Euro, wie der Chef des Kundenservice von Lotto Berlin, Lutz Trabalski, heute sagte. Weil die Frau diese Variante sonst nicht spielt, kontrollierte sie die Zahlen nicht, bemerkte den Gewinn nicht und warf den Schein weg.