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Vertreter der Länder Brandenburg und Berlin, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und der Stadt Hohen Neuendorf haben heute gemeinsam die neue Bike + Ride-Anlage am S-Bahnhof Hohen Neuendorf eröffnet. Der Müllheimer Platz wurde für die Bike + Ride Anlage neu geordnet und mit einer Sammelschließanlage, überdachten Doppelstockparkern sowie Fahrradboxen ausgestattet. Dadurch wurden insgesamt 287 neue B+R-Stellplätze geschaffen.

Neue Bike + Ride Anlage in Hohen Neuendorf eingeweiht
Neue Bike + Ride Anlage in Hohen Neuendorf eingeweiht Foto: Senatsverwaltung

Die SPD im Brandenburger Landtag ist offen für eine Ausweitung des Stipendienprogramms für Landärztinnen und Landärzte. „Wir stehen zum Landärztestipendium und können uns in der nächsten Legislaturperiode eine Ausweitung auf Zahnärztinnen und Zahnärzte vorstellen sowie einen Ausbau des Programms“, sagte der SPD-Gesundheitspolitiker Björn Lüttmann am Donnerstag im Landtag in Potsdam. Seit 2019 gibt es ein Stipendium in Höhe von 1000 Euro pro Monat für Medizinstudierende, die sich zu mindestens fünf Jahren Arzttätigkeit auf dem Land nach dem Studium verpflichten. 

Bis sich die Personalsituation verbessert hat, wurde daher als ad-hoc Maßnahme eine Prioritätensetzung in der Bearbeitung der Aufgaben im Standesamt Mitte festgelegt.

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Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hatte beruflich einst ganz andere Pläne. „Ich wollte mal Fußballprofi werden, und ich wollte mal Pilot werden“, erzählte der CDU-Politiker am Donnerstag beim Besuch der Allegro-Grundschule in Berlin-Tiergarten. Aber das waren noch nicht all seine Berufswünsche: „Mein Papa war Bauarbeiter. Ich wollte auch mal Bauarbeiter werden“, erzählte Wegner. Auch Polizist gehörte zwischendurch zu den Berufsplänen. „Aber wenn ich ehrlich bin: Seit ein paar Jahren wollte ich tatsächlich Regierender Bürgermeister werden.“

Kai Wegner (CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin (Archivfoto)
Kai Wegner (CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin (Archivfoto) Foto: picture alliance/dpa | Jörg Carstensen

Einen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) gestalteten Arbeitsplatz präsentiert das Museum für Kommunikation Berlin in der Ausstellung „New Realities. Stories von Kunst, KI & Arbeit“. Dafür haben die Kuratorinnen Annabelle Hornung, Maren Burghard und Stephanie Müller nach Angaben vom Donnerstag einen von der KI vorgeschlagenen Arbeitsplatz nachgebildet.  Die Ausstellung ist von diesem Freitag an bis zum 15. September zu sehen. 

 

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