Die Top-Themen des Tages ›
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Villa Kellermann in Potsdam Restaurant von Günther Jauch schließt Ende Juni
150 Polizisten vor Ort Polizei räumt Israel-Hasser-Camp am Bundestag
In Charlottenburg 15-Jähriger verletzt vier Polizisten auf Mietwagen-Spritztour
Bei Rangsdorf Mutiger Autofahrer stoppt Geisterfahrer (81) auf B96
B.Z. auf Spurensuche Michaels Kindheit landete für 2 Euro auf dem Flohmarkt
Stillstand in Friedrichshain RAW-Gelände frühestens in zehn Jahren fertig
Neue, spannende Aussagen Klinsi: So war das mit meiner Hertha-Abrechnung
Gegen 14.50 Uhr wurde die Feuerwehr zu der Flüchtlingsunterkunft am ehemaligen Flughafen Tegel alarmiert. Zunächst rückte ein Großaufgebot von Einsatzkräften an. Doch schnell konnte Entwarnung gegeben werden. Die Lage war laut eines Sprechers übersichtlich. Es brannte in einer Sanitäranlage, ein Zelt stand nicht in Flammen. Verletzt wurde niemand. Erst im März war es zu einem Großbrand in der Unterkunft gekommen.
Die Spielerinnen vom 1. FC Union Berlin haben sich mit einer besonderen Methode auf die große Derby-Kulisse gegen Hertha BSC im Stadion An der Alten Försterei vorbereitet. Die Mannschaft trainierte in dieser Woche mit Ohrenstöpseln, um die erschwerte Kommunikation bei mehr als 10.000 Fans zu simulieren. „Es war auf dem Platz wesentlich lauter, weil sie weniger gehört haben. Sie haben sich stimmlich lauter verhalten“, sagte Trainerin Ailien Poese heute vor der Partie in der Regionalliga Nordost am Sonntag (13.00 Uhr).
Ein achtjähriger Junge ist in Tempelfelde (Kreis Barnim) nordöstlich von Berlin von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden. Der Junge stieg am Donnerstag aus einem Linienbus aus und wollte vor dem Bus die Straße überqueren, wie die Polizei heute mitteilte. Zum selben Zeitpunkt habe ein 79 Jahre alter Autofahrer den Bus überholt und das Kind mit seinem Wagen erfasst. Der Junge kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus nach Berlin, wo er stationär behandelt wurde. Zur konkreten Unfallursache machte die Polizei zunächst keine Angaben.
Seit vielen Jahren gilt das RAW-Gelände an der Revaler Straße und Warschauer Brücke in Friedrichshain als Kriminalitätsschwerpunkt. Drogenhandel, Diebstähle und Gewaltvorfälle beschäftigen die Polizei regelmäßig. Von der Neubebauung versprechen sich Investoren eine Aufwertung des Areals. Was meinen Sie? Stimmen Sie noch mit ab bei unserer Frage des Tages!